Systeme

Als Begleiter von individuellen und organisationalen Prozessen bezeichnen wir die vielfältigen menschlichen Beziehungen als Systeme, genauer Beziehungssysteme.
Wir sind noch gar nicht auf der Welt, da bereiten sich Mutter und Vater meist unbewusst auf eine Änderung des Paarsystems vor.

Mit der Geburt wird das Kind Teil des Familiensystems und beim ersten Kind wird der Mann und Partner zum Vater und die Frau und Partnerin zur Mutter. Ein neues System ist entstanden. Mit weiteren Geburten von Geschwistern ändert sich dieses System immer wieder aufs Neue.

Mit dem Eintritt in den Kindergarten, in die Schule, in die Ausbildung und in den Beruf kommen immer weitere Beziehungssysteme und Erfahrungen dazu. Wir beeinflussen die anderen Systemmitglieder bewusst und unbewusst wie diese auch uns beeinflussen.

Als Begleiter von individuellen und organisationalen Prozessen bezeichnen wir die vielfältigen menschlichen Beziehungen als Systeme, genauer Beziehungssysteme.
Wir sind noch gar nicht auf der Welt, da bereiten sich Mutter und Vater meist unbewusst auf eine Änderung des Paarsystems vor. Mit der Geburt wird das Kind Teil des Familiensystems und beim ersten Kind wird der Mann und Partner zum Vater und die Frau und Partnerin zur Mutter. Ein neues System ist entstanden. Mit weiteren Geburten von Geschwistern ändert sich dieses System immer wieder aufs Neue.
Mit dem Eintritt in den Kindergarten, in die Schule, in die Ausbildung und in den Beruf kommen immer weitere Beziehungssysteme und Erfahrungen dazu. Wir beeinflussen die anderen Systemmitglieder bewusst und unbewusst wie diese auch uns beeinflussen.

In jedes System bringen wir unsere Erfahrungen und Erlebnisse schon durchlebter oder noch offener Systeme mit. Wenn es gut läuft, finde ich in jedem System meinen Platz, werde gesehen, werde anerkannt und gehöre dazu. Im Familiensystem entsteht durch die selbstverständliche biologische Zugehörigkeit ein Vertrauen und eine Stärkung des Selbstwertes.

In allen weiteren Systemen ist die Zugehörigkeit nicht selbstverständlich, sondern abhängig von vielen Faktoren, u.a. auch die eigene Geschichte. In Organisationen gelten andere Gesetzmäßigkeiten als in einer Familie. Die Zugehörigkeit und die Anerkennung hängen von der Position, der Aufgabe und den Zielen ab. Ob eine Team eine gute Leistung erbringen kann, hängt u.a. davon ab, ob jeder MitarbeiterIn an Ihrem Platz sich gut entwickeln kann. Die Ressourcen und Qualitäten eines jeden Mitarbeiters zu erkennen und diese im beruflichen Alltag angemessen zu entwickeln, ist Aufgabe der Teamleitung und der Führungsebenen darüber.

Die Kultur und die Grundlagen einer wohlwollenden, angenehmen Umgangsweise der Mitarbeiter untereinander ist ebenso die Aufgabe der Führung.

Die Führung von MitarbeiterInnen ist eine komplexe und  herausfordernde Aufgabe und erfordert ein hohes Maß an Achtsamkeit und Haltung. Wenn wir jeden Menschen als ein hochkomplexes Wesen betrachten und anerkennen, so braucht es in der Zusammenkunft von Menschen in Teams, Arbeitskontexten eine gemeinsamen Zielrichtung eine besondere und qualifizierte Aufmerksamkeit der Führungsebenen.

Gerne entwickeln wir mit Ihnen und Ihrem Team die Maßstäbe und Leitlinien für Ihre Führungsaufgaben und bestärken Sie mit hilfreichen Informationen und Haltung in Ihren täglichen Herausforderungen.